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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 18 A 2065/96   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 18 A 2065/96 (https://dejure.org/2001,3860)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.08.2001 - 18 A 2065/96 (https://dejure.org/2001,3860)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. August 2001 - 18 A 2065/96 (https://dejure.org/2001,3860)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (35)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.1999 - 18 A 5101/96

    Ausweisung eines italienischen Staatsangehörigen wegen Beihilfe zur unerlaubten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 18 A 2065/96
    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Dezember 1999 - 1 C 13.99 -, DVBl 2000, 429 = DÖV 2000, 427 = InfAuslR 2000, 176 = NVwZ 2000, 688, ferner Beschluss vom 14. Juli 2000 - 1 B 40.00 -, Buchholz 402.240 § 8 AuslG Nr. 18; Senatsurteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, EZAR 034 Nr. 7 = NJ 2000, 612 = NWVBl 2001, 29, und Senatsbeschluss vom 7. März 1997 - 18 B 638/95 -.

    vgl. zur Ausweisung Gemeinschaftsangehöriger: Senatsurteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, a.a.O. und Senatsbeschluss vom 2. April 2001 - 18 A 1257/00 -.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Januar 1995 - 1 B 153.94 -, InfAuslR 1995, 194 (196) und Urteil vom 11. Juni 1996 - 1 C 24.94 -, a.a.O.; vgl. im Einzelnen auch Senatsurteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 - a.a.O.

    und des Senats vgl. Beschluss vom 2. November 1995 - 18 B 280/94 -, Urteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, a.a.O. und Beschluss vom 2. April 2001 - 18 A 1257/00 - bei der hier gegebenen Verwirklichung eines der in § 47 Abs. 1 AuslG geregelten Ausweisungstatbestände, die der Abwendung einer im Einzelfall bestehenden Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung dienen, stets gegeben, wenn zugleich festgestellt wird, dass der weitere Aufenthalt des Ausländers im Bundesgebiet zu einer tatsächlichen und hinreichend schweren, das Grundinteresse der Gesellschaft berührenden Gefährdung führt.

    vgl. hierzu Senatsurteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, a.a.O. und Senatsbeschluss vom 16. Januar 2001 - 18 B 249/99 -, m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2001 - 18 A 1257/00

    Rechtmäßigkeit der Ausweisung eines Ausländers; Ausweisung aus schwerwiegenden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 18 A 2065/96
    vgl. zur Ausweisung Gemeinschaftsangehöriger: Senatsurteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, a.a.O. und Senatsbeschluss vom 2. April 2001 - 18 A 1257/00 -.

    vgl. hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 15. Januar 1997 - 1 B 256/96 -, vom 5. Februar 1997 - 1 B 16/97 - und vom 27. Juni 1997 - 1 B 123/97 -, jeweils a.a.O.; Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2000 - 18 B 101/00 -, a.a.O., und vom 2. April 2001 - 18 A 1257/00 - sowie vom 3. Juli 2001 - 18 B 182/01 -, jeweils m.w.N.

    und des Senats vgl. Beschluss vom 2. November 1995 - 18 B 280/94 -, Urteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, a.a.O. und Beschluss vom 2. April 2001 - 18 A 1257/00 - bei der hier gegebenen Verwirklichung eines der in § 47 Abs. 1 AuslG geregelten Ausweisungstatbestände, die der Abwendung einer im Einzelfall bestehenden Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung dienen, stets gegeben, wenn zugleich festgestellt wird, dass der weitere Aufenthalt des Ausländers im Bundesgebiet zu einer tatsächlichen und hinreichend schweren, das Grundinteresse der Gesellschaft berührenden Gefährdung führt.

    vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 29. September 1993 - 1 B 62.93 -, a.a.O.; Senatsbeschluss vom 2. April 2001 - 18 A 1257/00 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2000 - 18 B 101/00

    Ausländerrecht: Atypische Fallgestaltung bei Ist-Ausweisung nach Drogenstraftat

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 18 A 2065/96
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. Januar 1997 - 1 B 256/96 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 12, vom 5. Februar 1997 - 1 B 16/97 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 13 und vom 27. Juni 1997 - 1 B 123/97 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 15; Senatsbeschluss vom 17. Februar 2000 - 18 B 101/00 -, AuAS 2000, 134 = NVwZ-RR 2000, 721 = InfAuslR 2000, 383.

    vgl. hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 15. Januar 1997 - 1 B 256/96 -, vom 5. Februar 1997 - 1 B 16/97 - und vom 27. Juni 1997 - 1 B 123/97 -, jeweils a.a.O.; Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2000 - 18 B 101/00 -, a.a.O., und vom 2. April 2001 - 18 A 1257/00 - sowie vom 3. Juli 2001 - 18 B 182/01 -, jeweils m.w.N.

    vgl. hierzu Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2000 - 18 B 101/00 -, a.a.O. und vom 14. März 2001 - 18 B 824/00 - .

  • VG Minden, 17.05.2004 - 7 K 4251/03

    Ausweisung nach Anstiftung zum Totschlag

    vgl. BVerwG, Urteil vom 07.12.1999 - 1 C 13.99 -, DVBl. 2000, 429 = DÖV 2000, 427 = InfAuslR 2000, 176 = NVwZ 2000, 688, ferner Beschluss vom 14.07.2000 - 1 B 40.00 -, Buchholz 402.240 § 8 AuslG Nr. 18; OVG NRW, Urteil vom 21.12.1999 - 18 A 5101/96, EZAR 034 Nr. 7 = NJ 2000, 612 = NWVBl. 2001, 29, Beschlüsse vom 07.03.1997 - 18 B 638/95 - und vom 07.08.2001 - 18 A 2065/96 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 07.08.2001 - 18 A 2065/96 -, m.w.N.

    vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 07.08.2001 - 18 A 2065/96 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2003 - 18 A 3589/02

    Aussetzung der Vollstreckung der Reststrafe zur Bewährung aus generalpräventiver

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. Januar 1997 - 1 B 256/96 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 12, vom 5. Februar 1997 - 1 B 16/97 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 13 und vom 27. Juni 1997 - 1 B 123/97 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 15; Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2000 - 18 B 101/00 -, AuAS 2000, 134 = NVwZ-RR 2000, 721 = InfAuslR 2000, 383, vom 7. August 2001 - 18 A 2065/96 - und vom 4. September 2001 - 18 A 1366/00 -.

    vgl. hierzu nur Senatsbeschlüsse vom 13. März 1996 - 18 B 2485/94 -, m.w.N., vom 7. August 2001 - 18 A 2065/96 - und vom 17. Dezember 2002 - 18 B 2340/02 -.

    Dem Schutz der Ehe des Klägers kommt schon deshalb kein den schwerwiegenden Ausweisungsanlass und das erhebliche öffentliche Interesse an seiner Ausweisung überragendes Gewicht zu, weil der Kläger sich Ende 1993 von seiner Ehefrau getrennt hatte und eine Kontaktaufnahme bzw. Aussöhnung mit ihr offenbar erst nach seiner Inhaftierung stattgefunden hat (vgl. sein Schreiben vom 3. August 2000 an die Staatsanwaltschaft E. und Stellungnahme des Dipl.- Psychologen K. vom 23. April 2001) und die familiäre Lebensgemeinschaft mit der Ehefrau und den Kindern erst nach seiner Entlassung aus der Strafhaft am 23. Januar 2002 und damit nach dem für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Ausweisung maßgebenden Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides vom 18. Juni 2001 als letzter Behördenentscheidung vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Dezember 1999 - 1 C 13.99 -, DVBl. 2000, 429 = DÖV 2000, 427 = InfAuslR 2000, 176 = NVwZ 2000, 688, ferner Beschluss vom 14. Juli 2000 - 1 B 40.00 -, Buchholz 402.240 § 8 AuslG Nr. 18; Senatsurteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, EZAR 034 Nr. 7 = NWVBl. 2001, 29, und Senatsbeschlüsse vom 7. August 2001 - 18 A 2065/96, vom 4. Oktober 2002 - 18 A 2077/01 - und vom 9. Dezember 2002 - 18 B 840/02 - wieder aufgenommen wurde.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.11.2003 - 18 B 1941/03

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Ausweisung eines Ausländers wegen der Begehung

    Abgesehen davon, dass in dem für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Ausweisung maßgebenden Zeitpunkt des Erlasses des am 11. Juli 2003 zugestellten Widerspruchsbescheides als letzter Behördenentscheidung vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Dezember 1999 - 1 C 13.99 -, DVBl. 2000, 429 = DÖV 2000, 427 = InfAuslR 2000, 176 = NVwZ 2000, 688, ferner Beschluss vom 14. Juli 2000 - 1 B 40.00 -, Buchholz 402.240 § 8 AuslG Nr. 18; Senatsurteil vom 21. Dezember 1999 - 18 A 5101/96 -, EZAR 034 Nr. 7 = NWVBl. 2001, 29, und Senatsbeschlüsse vom 7. August 2001 - 18 A 2065/96 -, vom 4. Oktober 2002 - 18 A 2077/01 - und vom 9. Dezember 2002 - 18 B 840/02 - nach den zeitgleich in dem Beschluss des Landgerichts L. vom 25. Juli 2003, durch welchen die Aussetzung der Vollstreckung der Restfreiheitsstrafe des Antragstellers zur Bewährung abgelehnt wurde, getroffenen Feststellungen gerade aufgrund des Prognosegutachtens des Sachverständigen Dr. L. w. 20. Mai 2003, auf das der Antragsteller sich zu seinen Gunsten beruft, die durch die Tat des Antragstellers zutage getretene Gefährlichkeit fortbesteht und ein lang- und mittelfristiges Risiko weiterer Gewalttaten des Antragstellers besteht, würde selbst einer - hier nicht gegebenen - günstigen Sozialprognose aus generalpräventiver Sicht keine Bedeutung zukommen.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse w. 15. Januar 1997 - 1 B 256/96 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 12, w. 5. Februar 1997 - 1 B 16/97 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 13 und w. 27. Juni 1997 - 1 B 123/97 -, Buchholz 402.240 § 47 AuslG 1990 Nr. 15; Senatsbeschlüsse w. 17. Februar 2000 - 18 B 101/00 -, AuAS 2000, 134 = NVwZ-RR 2000, 721 = InfAuslR 2000, 383, w. 7. August 2001 - 18 A 2065/96 - und w. 4. September 2001 - 18 A 1366/00 -.

    vgl. hierzu nur Senatsbeschlüsse w. 13. März 1996 - 18 B 2485/94 -, m.w.N., w. 7. August 2001 - 18 A 2065/96 -, vom17. Dezember 2002 - 18 B 2340/02 - und w. 26. März 2003 - 18 A 3589/02 -.

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